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Liegt sehr nahe an der französischen Grenze und deshalb haben die sauberen Sträßchen und Gassen schon ein französisches Flair. Beherrscht wird der Ort durch die romanische Kirche Santa Maria mit zwei Stockwerken in Bogenform. Es ist ein historisch-künstlerisches Monument mit einer wunderschönen Glockenwand.In der Vergangenheit war Agullana ein Dorf von Landwirten und Viehzüchtern, aber auch der Korkverarbeitung. Heute stammt ein Großteil der Einnahmen aus dem Sommertourismus.In der Gemeinde finden wir das Weinmuseum und das Museo del Suro, das Korkmuseum. |
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Das Dorfbild wird auch geprägt von bedeutenden Bauten im Gründerstil, wie die Casa Estela, die Casa Parellada-Vilella, das Haus der Sociedad la Concordia sowie die Schule Lluis Maria Vidal und das Altersheim Gomis, das um das Jahr 1970 geschlossen wurde und jetzt wieder eröffnet werden soll.
Das Gehöft Mas Perxés nahm Anfang 1939 eine Anzahl wichtiger Politiker und Intellektueller der katalanischen Regierung auf, die auf dem Weg ins Exil nach Frankreich waren. |
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Aus der Vorgeschichte sind noch die Menhire de los Palaus und der Pedra Dreta erhalten sowie die Dolmen Barraca del Lladre, Jaça d’en Torrent und Can Puig.Im Gebiet des Can Bech de Baix wurde 1924 eine Nekropolis vom Ende der Bronze-bzw. Anfang der Eisenzeit aus dem 8. bis 6. Jahrhundert vor Christus gefunden. Sehenswert ist auch die Einödkapelle Santa Eugénia. |
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