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Im 18.und 19. Jahrhundert breitete sich der Ort jenseits der alten Stadtmauern aus, sodaß neue Viertel entstanden. |
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Die Kirche Sant Iscle ist ein einschiffiges Bauwerk aus dem 18.und 19. Jahrhundert, aber es sind noch Reste aus der ursprünglichen Bauzeit zu Ende der Romanik vorhanden. Im Westen liegen die Reste des alten Bischofspalastes mit dem Gefängnisturm. Die ältesten Spuren davon gehen zurück auf das 14. und 15. Jahrhundert. Die Stadtmauern umfaßten das Hochplateau und waren deshalb von strategischem Interesse bis ins vorige Jahrhundert. Im äußersten Nordosten gibt es noch den Rundturm aus dem 18./19. Jahrhundert. |
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Der innere Kern dieser Anlage besteht aus schmalen Gäßchen und viele Häuser haben verzierte Portale und Fenster. |
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